Die Fotoreise mit Reisen-in-die-Natur und Paul Kornacker führte von Windhoek nach Norden über das Erindi Privat Game Reserve, den Etosha Nationalpark, das Flussbett des Hoanib, das Onjowewe Lodge „Filmhouse“, sowie die Berge an der Spitzkoppe zurück nach Swakopmund. Galerien in Arbeit Elefanten Nashörner und ähnliche Kolosse
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Auf dem Weg ins Donaudelta haben wir Station in einer europäischen Hauptstadt gemacht und dieses possierliche Tier gefunden. Bei uns weitgehend ausgerottet, lebt er hier unter Gräbern. Die Frage war schon, ob es eine gute Idee sein könnte, erst im Juli eine Fototour ins Donaudelta zu unternehmen. Im Nachhinein wissen wir, es hat sich gelohnt. 5 optimal genutzte Tage mit Sakertours und so gut wie ohne saugende Plagegeister. Mit Zoltán NAGY hatten wir einen ornithologisch und fotografisch versierten Begleiter. Überraschend viele Vogelarten waren noch vollauf mit der Jungenauszucht beschäftigt. Möglicherweise waren Gelegeverluste durch starke Stürme im Juni der Grund dafür, dass wir in vielen Seeschwalbenkolonien noch brütende Altvögel bzw. sehr kleine Jungvögel beobachten konnten. Auch verschiedenen Taucherarten führten noch relativ kleine Junge und die Eisvögel waren ohnehin noch mit Schachtelbruten beschäftigt.
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Vier Tage im Ansitz von Zoltan Pabar / Hungarobirds, u.a. Kolkraben, viele, um nicht zu sagen sehr viele MBs, als Zugabe 200 Waldohreulen auf ihren benadelten Tagesansitzen.
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NABU aktiv beim Steinkauzschutz im Kreis Minden-Lübbecke Der Bestand der Steinkäuze im Kreis Minden-Lübbecke und in einem Teil des angrenzenden Kreises Nienburg hat sich dank der Betreuung durch den NABU Kreisverband in diesem Jahr leicht erhöht. Über hundert junge Steinkäuze konnte die Eulengruppe des NABU beringen. https://www.nabu-minden-luebbecke.de/wp-content/uploads/sites/2/2017/12/NABU-Athene-noctua-22._2_17_Web.pdf Insbesondere haben sich die über 100 vom Kreis Minden-Lübbecke finanzierten Röhren mit der vom NABU verbesserten Maderschutzmechanik (s. link zur pdf o.) bezahlt gemacht. Ohne das Niströhrenprogramm gäbe es diesen Erfolg nicht. Das Hauptproblem bleiben aber die schwindenden hofnahen Beweidungsflächen, Obstwiesen und Hofeichenbestände, die den Käuzen Deckung bieten und die ganzjährige Nahrungsversorgung sichern. Dazu gehören unaufgeräumte Hofbereiche, die gerade flügge gewordenen Jungvögeln Schutz bieten und daher überlebenswichtig sind. Verschlechtern sich diese Rahmenbedingungen, hilft auch keine Röhre. Dank gilt den Hofbesitzern, die diese Lebensräume erhalten und die Aktivitäten des NABU unterstützen. Die Steinkauz ist weitverbreitet, von Mitteleuropa nach Osten bis zur Koreanischen Halbinsel, Nordafrika etc. Wir haben ihn in der Ruinenstadt Ephesos fotografiert. Malerisch auf Säulen oder dem Versuch eine kleine Landschildkröte zu knacken. siehe unter 2016 02 Türkei
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Im Land der Pinguine und Albatrosse Von Mitte Januar bis Anfang Februar bereisten wir mit der MS Plancius von Uschuaia (Feuerland) aus die Falklandinseln, Südgeorgien, Südorkney, die antarktische Halbinsel und die Süd-Shetlandinseln. Die Einzigartigkeit der Landschaften der Subantarktischen Inseln und der Antarktischen Halbinsel und die ungewohnten Begegnungen mit einer uns weitgehend ignorierenden Tierwelt haben wir versucht, in Fotos festzuhalten. Die Schwarzdelfine (Lagenorhynchus obscurus) sind sehr gesellige und verspielte Delfine, die wir insbesondere im Beagle Kanal beobachten konnten. Röhrennasen – Strumvögel und Albatrosse Pinguine Wale andere Arten Robben folgen Landschaft folgt
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Die letzte dunklere Generation des Landkärtchens ist unterwegs. Saisondimorphismus nennt man das Phänomen, wenn sich erste und zweite Generation wie bei diesem Tagfalter deutlich unterscheiden. Gesteuert wird dieses Phänomen durch die Tageslänge während der Raupenentwicklung. Die Frühjahresgeneration schlüpft aus den überwinternden Puppen und sieht anders aus als ihre Eltern. Die seltene Seidenbiene Colletes succinctus ist eine Biotop- und Nahrungsspezialistin, die in Heidegebieten an die dort landschaftsprägende Besenheide (Calluna vulgaris) gebunden ist. Die Hosenbiene wurde im gleichen Lebensraum fotografiert, nutzt dagegen nur die offenen sandigen Stellen zum Nesthöhlenbau. Sie ist auf Korbblütler z.B. Zichorien, Habichtskraut oder Bitterkraut spezialisiert. Die Blutbiene, eine Kuckucksbiene, die ihre Eier an die Eier und Pollenvorräte anderer Wirtsbienen legt, wurde beim „Besuch“ der Nesthöhlen der Hosenbienen beobachtet. Pressetext: Seltener Fund in einer Petershäger Abgrabung Unscheinbar und variabel dem Untergrund angepasst ist die Blauflügelige Sandschrecke (Sphingonotus caerulans) in ihrem angestammten Lebensraum kaum auszumachen. Je nach Untergrund gibt es rotbraune bis gelbliche oder fast schwarze aber auch graue Exemplare. Das Besondere ist, dass diese Schrecke, wenn sie fliegt, wunderschöne blaue Hinterflügel hat. Dieses zu den Feldheuschrecken gehörende 2-3 cm große Insekt war bislang im Kreis Minden Lübbecke unbekannt. Der nächste bekannte Fundort liegt in Paderborn. Nun gelang […]
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