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2020 – 10 Thessaloniki und Kerkini-See

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Die Deltas von Axios, Loudias, und Aliakmonas bilden den gleichnamigen National Park südwestlich von Thessaloniki. Sie bieten aufgrund ihres Fischreichtums beste Bedingungen für Pelikane und andere Fischfresser. Zusammen mit der Kalochori und anderen Lagunen beherbergt diese Küstenregion große Bestände des Rosaflamingos. Das Gebiet ist für zahlreiche Arten als Rastgebiet von großer Bedeutung. Zweites Ziel war der Kirkini-See, organisiert als Kleingruppenreise von Bartmeise-Reisen. Hier stand die Fotografie nicht im Vordergrund, ließ sich aber nicht ganz vermeiden… Flamingos Auf dem Kerkini-See steht die Population der Krauskopfpelikane im Mittelpunkt, dazwischen auch einige Rosapelikane. 10.000 Kormorane fischen in riesigen Schwärmen im See und viele andere Wasservogelarten sind im seichten Wasser an flachen Uferbereiche zu beobachten. Vom Kerkini-See ging es auch ins Hinterland bis zur bulgarischen Grenze. Hier wurde nach Lerchenarten, der Balkanmeise und dem Felsenkleiber oder anderen Singvögeln Ausschau gehalten. Pelikane Andere Arten am See und im Hinterland
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2020 – 6 Petershagen-Jössen

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Den jungen Störche, 3 an der Zahl, fehlten nur noch wenige Wochen zum Flüggewerden. Die Altvögel tauchten nur noch im Stundentakt am Horst auf, brachten Futter, Wasser oder immer noch Nistmaterial. Die Jungen dösten, putzten sich oder trainierten die Flugmuskulatur.
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2020 – 6 Allgäu und Naturpark Beverin

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Die blütenreichen Wiesen im Bereich von Fellhorn und Kanzelwand über dem Kleinwalsertal bzw. Oberstorf sollen zu den artenreichste Wiesen der Alpen gehören. Beeindruckend ist der Artenreichtum schon im Tal, allerdings nur, wenn die Wiesen nicht gedüngt werden. Ein wahres Feuerwerk an Farben und Arten erwartete den Besucher dann in höheren Lagen auf den Almwiesen. Man bekommt eine Ahnung oder erinnert sich, wie blütenreich auch unsere Wiesen im Flachland aussahen, bevor Überdüngung, Umbruch oder Schlitzverfahren zum Umbau auf reine Nutzgräser diesen Lebensraum zerstörten.  
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2019 – 11 Namibia

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Die Fotoreise mit Reisen-in-die-Natur und Paul Kornacker führte von Windhoek nach Norden über das Erindi Privat Game Reserve, den Etosha Nationalpark, das Flussbett des Hoanib, das Onjowewe Lodge „Filmhouse“, sowie die Berge an der Spitzkoppe zurück nach Swakopmund. Galerien in Arbeit Elefanten Nashörner und ähnliche Kolosse
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2019 – 07 Donaudelta

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Auf dem Weg ins Donaudelta haben wir Station in einer europäischen Hauptstadt gemacht und dieses possierliche Tier gefunden. Bei uns weitgehend ausgerottet, lebt er hier unter Gräbern.         Die Frage war schon, ob es eine gute Idee sein könnte, erst im Juli eine Fototour ins Donaudelta zu unternehmen. Im Nachhinein wissen wir, es hat sich gelohnt.  5 optimal genutzte Tage mit Sakertours und so gut wie ohne saugende Plagegeister. Mit Zoltán NAGY hatten wir einen ornithologisch und fotografisch versierten Begleiter. Überraschend viele Vogelarten waren noch vollauf mit der Jungenauszucht beschäftigt. Möglicherweise waren Gelegeverluste durch starke Stürme im Juni der Grund dafür, dass wir in vielen Seeschwalbenkolonien noch brütende Altvögel bzw. sehr kleine Jungvögel beobachten konnten. Auch verschiedenen Taucherarten führten noch relativ kleine Junge und die Eisvögel waren ohnehin noch mit Schachtelbruten beschäftigt.    
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2019 – 03 Schweiz

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3 Tage Gemmipass waren geplant,  es wurden nur 2 wegen zu starken Sturms. Die Bartgeier kamen zwar nur kurz aber an beiden Tagen.    
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2019 – 01 Ungarn

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Vier Tage im Ansitz von Zoltan Pabar / Hungarobirds, u.a. Kolkraben, viele, um nicht zu sagen sehr viele MBs, als Zugabe 200 Waldohreulen auf ihren benadelten Tagesansitzen.  
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2018 – 12 Helgoland

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2018 – Steinkäuze

NABU aktiv beim Steinkauzschutz im Kreis Minden-Lübbecke Der Bestand der Steinkäuze im Kreis Minden-Lübbecke und in einem Teil des angrenzenden Kreises Nienburg hat sich dank der Betreuung durch den NABU Kreisverband in diesem Jahr leicht erhöht. Über hundert junge Steinkäuze konnte die Eulengruppe des NABU  beringen. https://www.nabu-minden-luebbecke.de/wp-content/uploads/sites/2/2017/12/NABU-Athene-noctua-22._2_17_Web.pdf Insbesondere haben sich die über 100 vom Kreis Minden-Lübbecke finanzierten Röhren mit der vom NABU verbesserten Maderschutzmechanik (s. link zur pdf o.) bezahlt gemacht. Ohne das Niströhrenprogramm gäbe es diesen Erfolg nicht. Das Hauptproblem bleiben aber die schwindenden hofnahen Beweidungsflächen, Obstwiesen und Hofeichenbestände, die den Käuzen Deckung bieten und die ganzjährige Nahrungsversorgung sichern. Dazu gehören unaufgeräumte Hofbereiche, die gerade flügge gewordenen Jungvögeln Schutz bieten und daher überlebenswichtig sind. Verschlechtern sich diese Rahmenbedingungen, hilft auch keine Röhre. Dank gilt den Hofbesitzern, die diese Lebensräume erhalten und die Aktivitäten des NABU unterstützen.     Die Steinkauz ist weitverbreitet, von Mitteleuropa nach Osten bis zur Koreanischen Halbinsel, Nordafrika etc. Wir haben ihn in der Ruinenstadt Ephesos fotografiert. Malerisch auf Säulen oder dem Versuch eine kleine Landschildkröte zu knacken. siehe unter 2016 02 Türkei    
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2018 – 05 Texel

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