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2017 – 07 Masuren

Eine Woche Masuren Im Land der stillen Seen, kleinen Flüsse und großen Wälder, mit einer (noch) extensiven Landwirtschaft – erste Auswirkungen des Segens der EU-Agrarmittel sind allerdings nicht zu übersehen -, können See-, Fisch- und Schreiadler regelmäßig beobachtet werden. Blieb der Schreiadler aus, näherte sich dem Ansitz doch zumindest die ein oder andere Rohrweihe, vorsichtig und meist zu Fuß. Am eindruckstvollsten war das bei Regen. Der Fischadler hatte kurz vor unserer Ankunft seine Jungen verloren. Entsprechend rar machte er sich. Dafür präsentierten sich andere Bewohner der Seenlandschaft fotogen im Morgenlicht. Ungemein fleissig konnte man den Wiedehopf erleben. Er flog im Minutentakt die Bruthöhle mit Jungen und Weibchen an. Aber leider vor zu unruhigem Hintergrund, um optimale Bilder zu machen. Immerhin bekam man einen guten Überblick über das gerade aktuelle Nahrungsangebot. Es war kurzer Aufenthalt, aber mit eindrucksvollen Beobachtungen in einer wunderbaren Landschaft.   Lachmöve meets Fischadler  
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